Bürgerdialoge

12.02.2024 18:00 Groß Beuchow

15.02.2024 18:00 Boblitz

19.02.2024 18:00 Krimnitz

20.02.2024 19:00 Groß Klessow

21.02.2024 18:30 Leipe

22.02.2024 19:30 Hindenberg

29.02.2024 17:00 Lehde + anschließend Mitgliederversammlung IGEA e.V.

01.03.2024 19:00 Kittlitz

03.03.2024 11:00 OT Ragow

04.03.2024 17:00 Bischdorf

05.03.2024 18:00 Groß Lübbenau

06.03.2024 18:00 bb am GLEIS 3 - Kandidaten im Gespräch - Moderation durch Daniel Friedrich 

08.03.2024 18:00 Zerkwitz

Gesprächsangebot

Sehr geehrte Ortsvorsteherin, sehr geehrter Ortsvorsteher,


in den dörflich geprägten Orts- und Gemeindeteilen unserer Stadt leben ca. 25 % unserer Einwohnerinnen und Einwohner. Die Vorstellungen, Hinweise und Anregungen für eine gute Lebensqualität in den Ortsteilen interessieren mich sehr, deshalb möchte ich gerne mit Ihnen und der
Bürgerschaft ins Gespräch kommen.

 
Sie leisten als Ortsvorsteher/in mit dem Team des Ortsbeirates eine sehr wichtige ehrenamtliche Arbeit und sind oft Vermittler zwischen den Anliegen der Bürgerschaft vor Ort und der Verwaltung gefordert. Dafür möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken!


Sollten Sie und die Einwohner ihres Ortsteils Interesse an einem gemeinsamen Gespräch haben, darf ich um eine Terminabstimmung unter der Mobilnummer 01624381659 bitten. Ich freue mich auf ein konstruktives Gespräch sowie eine gute Zusammenarbeit und versichere Ihnen, weiterhin eine engagierte und erfolgreiche Arbeit im Sinne unserer Stadt mit seinen Ortsteilen und ihrer Bürgerschaft zu leisten!


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Helmut Wenzel

An die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher der Orsteile Lehde, Leipe, Bischdorf, Groß Lübbenau, Boblitz, Groß Klessow, Kittlitz, Groß Beuchow, Hindenberg, Groß Radden, Ragow, Krimnitz und Zerkwitz

Guter Auftakt 
in Groß Beuchow

Am Rosenmontag Abend gab es das erste Bürgergespräch mit interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern aus Groß und Klein Beuchow. Ein Ortsteil der durch die Nähe zur Autobahn A 13 und der Landesstraße stark unter dem Verkehrslärm zu leiden hat. So interessierte die Bürgerschaft u.a. was die Stadt tun kann, um eine wesentliche Verbesserung erzielen zu können. Weiterhin ging es um das aktuelle Thema der PV-Freiflächenanlage. In dem gerade zu beratenden Sachverhalt sind aus Sicht der betroffenen Anwohner noch nicht alle Hin- weise bzw. Einwendungen zur Zufriedenheit geregelt, so dass es hier um Nachbesserungen ging.

Insgesamt hat der Ortsteil mit seinem Gemeindeteil eine gute Entwicklung genommen. Daran hat auch der Investor und Mäzen Steven Raabe großen Anteil, der das Jagdschloss und das Landwarenhaus denkmalgerecht saniert und neue Nutzungen etabliert hat. Auch die ehemalige Gärtnerei wird unter der Marke Landware modernisiert und zu einem zukunftsfähigen Betrieb ausgebaut. 

Freundlicher Empfang in Boblitz

Am 15.02.24 war ich zu Gast in der KiTa Storchennest in Boblitz, die auch als Gemeindezentrum in der Mitte des Ortsteils Räume beherbergt. Boblitz hat eine gute Entwicklung genommen und mit der KiTa und dem neuen Feuerwehrdepot hochwertige Infrastruktur erhalten, die das gesellschaftliche Leben unterstützt und bereichert. Der Neustart des Sportvereins S/G Boblitz ist ebenfalls geglückt. Weitere Nutzer für den Sportplatz mit Vereinsgebäude wären wünschenswert, da es noch freie Kapazitäten gibt. 

Ein wichtiges Thema war die gute Radweganbindung während der Baumaßnahme am Südkopf. Hier konnte ich versichern, dass die Stadt dieses ebenfalls als notwendig erachtet und bereits die Prüfung einer alternativen Strecke erfolgt.

Auch Alltagstehmen und Kleinigkeiten wurden angesprochen, die der Bürgerschaft wichtig sind. Wie die Pflege des Friedhofs oder auch der Zustand der Linden. 

 

Insgesamt ein harmonischer und informativer Abend.

Vielen DANK!

 

Frauenpower im OT Krimnitz

Am Wochenbeginn (19.02.) war ich im Gemeindehaus im OT Krimnitz mit über 30 Personen in einem intensiven Dialog. Das Gemeindehaus war in Frauenhand und das zahlenmäßig unterlegene männliche Geschlecht saß freiwillig in der 2. Reihe. Zunächst informierte ich über die aktuellen Maßnahmen des Strukturwandels, die im Detail noch nicht allen bekannt waren. Zur Gurkenwelt gab es einige Rückfragen, die die Zielstellung dieses interessanten Projektes beinhalteten. Einige Männer wollten wissen, wie es denn nun um die Sandbahn bestellt sei und wie es dort auf der Anlage weiter gehen könnte. Hier konnte ich klarstellen, dass die Stadt bereits seit November des letzten Jahres dem MSC einen Nutzungsvertrag für 2024 zugestellt hat, welcher noch vom MSC zu unterzeichnen sei. Weiter interessierte die Anwesenden ob und wann denn die noch unbefestigten Straßen vernünftig hergerichtet werden? Der Wunsch nach einer Qualitätsverbesser-ung, den ich persönlich nachvollziehen kann, muss auch mit der finanziellen Leistungsfähigkeit der Kommune übereinstimmen. Es müssen ständig Prioritäten gesetzt werden. Zunächst müssen die Straßen mit einer hohen Verkehrsbelegung immer fit gehalten werden bevor dann Schritt für Schritt die noch nicht ausgebauten Straßen eine grundhafte Erneuerung erhalten. So bedauerlich dies für die Betroffenen ist, gehört auch Ehrlichkeit zum Geschäft.

Für nicht bzw. kaum einzuhaltende Versprechen bin ich nicht zu haben.

Danke für das offene Gespräch und die wichtigen Hinweise!

Der Gasthof Grambauer war gut gefüllt

Viele interessierte Einwohnerinnen und Einwohner aus Groß und Klein Klessow saßen entspannt bei Getränken im ortsansässigen Gasthof und hörten meinen Ausführungen zu den aktuellen Entwicklungen und Zielstellungen für die kommenden Jahre zu. Wie sieht die Verkehrsführung bei den weiteren Baumaßnahmen zum Niveaufreien Verkehrsprojekt aus und wann ist mit einer Fertigstellung der Teilabschnitte zu rechnen? Ist mit einer zusätzlichen Verkehrsbelastung in Klein Klessow zu rechnen, wenn die Spreewälder Gurkenwelt mit ca. 300.000 Jahresbesuchern rechnet? Ausführlich und emotional wurde zum Zustand der Kreisstraße mit begleitendem Radweg von Groß Klessow nach Lübbenau diskutiert. Mit Blick auf einen sicheren Schulweg wird eine Straßenbeleuchtung entlang des Radweges gewünscht. Dieses Anliegen ist nachvollziehbar, muss jedoch dann auch an allen begleitenden Radwegen außerhalb der Ortschaften Berücksichtigung finden, wenn dies insgesamt von der Stadtverordneten-versammlung für notwendig erachtet wird.

Es war ein sehr aufschlussreicher Abend in gemütlicher Atmosphäre. DANKE!

Mitten im Spreewald

Am Mittwoch (21.02.24) Abend nach einer entspannten Autofahrt über Raddusch und der neuen Gemeindestraße nach Leipe, dessen Straßenbankett von den hineinwuchernden Sträuchern befreit wurde, erwarteten mich einige interessierte Leiperinnen und Leiper in ihrem schmucken Gemeindehaus.

Nach einer Begrüßung und Einführung durch den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack, der die wesentlichen Maßnahmen der letzten Jahre bewertete, informierte ich über die geplanten Maßnahmen der Zukunft in der Stadt und insbesondere im OT Leipe. Unter anderem muss der Einstellplatz für das neue Feuerwehrfahrzeug, welches in diesem Jahr ausgeliefert wird, angepasst , der Steg für den Feuerwehrkahn erneuert und ein weiterer Abschnitt der Dorfstraße saniert werden.

Hinsichtlich der vielen Radfahrer in der Saison wird sich einer verbesserte Ausschilderung in Richtung Burg gewünscht und angeregt über einen begleitenden Radweg entlang der Verbindungsstraße nachzudenken.

Angeregt diskutiert wurde auch über die Ordnung in der Dorfmitte, die Entwicklung am Hafen mit Kioskbetreiber sowie die Organisation und Vorbereitung des Osterfeuers. Der Wunsch nach einem regelmäßigen Gedankenaustausch untereinander war deutlich spürbar. Das nahende Osterfeuer die nächste Gelegenheit.

Vielen Dank für das Gespräch und eure Hinweise! 

 

Bürger mussten leider im OT Hindenberg warten

Donnerstags ist Oma/Opa Tag mit unser Enkelin in Berlin und die Rückfahrt war aufgrund des enormen Verkehrsaufkommens und vieler Baustellen auf der Stadtautobahn mehr als zähflüssig.

Ich bin dadurch leider nicht pünktlich zum Gespräch im Gemeindehaus in Hindenberg gewesen, wo die Einwohnerinnen und Einwohner mit ihrem Ortsbeirat sowie der Mitbewerber um das Bürgermeisteramt Michael Köhler bereits intensiv das emotionale Thema Sandbahn und MSC diskutierten. Neben dem spürbaren Wunsch auf weitere Motorsportveran-staltungen müssen auch die rechtlichen Rahmenbedingungen stimmen, die erfahrungs-gemäß nicht so geläufig sind. Hier konnte ich etwas Aufklärung leisten.

Eine Einwohnerin machte dann den Hinweis, dass es nicht nur um die Sandbahn ginge, sondern auch andere Themen von Interesse sein, so dass das Gespräch auf die Entwicklung der Stadt und seine Ortsteile gelenkt wurde. Hier konnte ich mitteilen, dass die Stadt an der Planung für einen Radweg entlang der Landesstraße arbeitet, der später sowohl für die Einwohner als auch touristischen Gäste gute Dienste leisten kann.

Sorry, für meine Verspätung und Danke für die offenen Worte!

 

Moderierte Gesprächsrunde beider Kandidaten am 6. März 2024 um 18:00 in der bb (bunte bühne) am GLEIS 3

Selbstverständlich möchte die Bürgerschaft in der Kernstadt auch wissen, mit welchen Vorstellungen und Zielen die beiden Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters werben.

Daniel Friedrich - Freier Reporter bei rbb - moderiert die Gesprächsrunde, zu der hoffentlich viele Interessierte erscheinen werden.

Ziele sichtbar machen

Kurz vor der Wahl heißt es noch mal Flagge zeigen und mit Plakaten und Banner auf den 10. März 2024 hinzuweisen.

Banner in der Straße des Friedens am Busbahnhof am 28.02.24.

Banner in der Dammstraße/Bahnhofstraße am 28.02.24.

Dialog - sieht anders aus!

Wenn die Person, die das Messer anscheinend gut führen kann, Interesse an einem inhaltlichen Gedankenaustausch hat - ich bin bereit.

 

Lehder nutzen ihr neues Gemeindehaus in vollen Zügen

Am Mittwoch Abend (29.02.24)  konnte ich mich mit dem Ortsbeirat und interessierten Einwohner/innen von Lehde austauschen. Die Lehder sind sehr froh, dass das neue Gemeindehaus am Ortseingang unmittelbar neben dem historischen Feuerwehrgerätehaus steht und alle wichtigen Funktionen beherbergt. Das gesellschaftliche Leben mit dem Förderverein Lehde e.V. und der Freiwilligen Feuerwehr mit Spielmannszug wird dadurch maßgeblich bereichert.

Neben der Thematik der unzureichenden Gewässerunterhaltung in Verantwortung des Landes diskutierten wir Lösungsansätze für eine zentrale Halte- und Parkstelle für Paddelboote. Informieren konnte ich darüber, dass es gelungen ist für zwei Brückenbauwerke (Dreiseitenbrücke Wanderweg Lehde/Leipe mit Zugang Museum sowie zum Café Venedig) Fördermittel über das ländliche Programm einzuwerben, so dass die notwendigen Ersatzneubauten ab 2024 begonnen werden können.

Für den offenen Gedankenaustausch vielen Dank!

 

 

Beide Kandidaten am Freitag Abend im vollem Gemeindehaus

Der Ortsvorsteher vom Ortsteil Kittlitz Volkmar Schlosshauer hatte beide Kandidaten am Abend des 1. März eingeladen und dieser Einladung sind viele Einwohner/innen aus Kittlitz und den Gemeinde-teilen aus Schönfeld, Eisdorf und Lichtenau gefolgt.

Wie in fast allen Ortsteilen wird die schlechte Anbindung an den ÖPNV kritisiert. Insbesondere dort, wo ausschließlich nur der Schulbus fährt. Hauptthema des Abend war das illegale Parken von LKW's im Gewerbegebiet und der Dorfstraße sowie die damit verbundenen Probleme des Lärms durch laufende Kühlaggregate und des verbleibenden Mülls. Hier fordern die unmittelbar betroffenen Anwohner regelmäßige Kontrollen des Ordnungsamtes und der Polizei.

Weiterhin konnte ich auf Fragen hinsichtlich der Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes an der Anschlussstelle Kittlitz in Richtung Paketdienst informieren. Fragen gab es auch zum Ausbau der regenerativen Energien auf der Redlitzer Höhe, weil bereits aktuell bei ungünstiger Windlage der Schattenschlag in Schönfeld stört.

Danke für das großes Interesse und die zahlreiche Beteiligung!

Danke für das sachliche und konstruktive Gespräch! 

 

 

 

 

Frühschoppen am Sonntag Vormittag mit mangelnder Resonanz  

Da es vom Ortsbeirat Ragow lange keine Reaktion auf mein Gesprächsangebot gab und erst in der 9. KW der Wunsch geäußert wurde, jedoch bereits alle Abende aus verplant waren, hatte ich den Sonntag am 3. März angeboten.

Wir waren leider nur 9 Personen und Frau Brischka die einzige Vertreterin des Ortsbeirates.

Die Ragower wünschen sich einen Radweg entlang der Landesstraße in Richtung Lübben und auch in der Ortsdurchfahrt, der leider vor Jahren aufgrund fehlender Zustimmungen von Grundstücks-eigentümern nicht zu Stande kam.

Lange haben wir über die neue Platzgestaltung mit zentraler Bushaltestelle diskutiert sowie über die zukünftig geplante Sanierung bzw. den Ersatzneubau des Gemeindehauses und Feuerwehrgerätehauses gesprochen.

Weiterhin interessierte die Teilnehmer der weitere Werdegang zum Ausbau der noch unbefestigten Wege, da von den betroffenen Anwohnern eine wesentliche Qualitätsverbesserung gewünscht wird. 

Danke für das intensive Gespräch in kleiner gemütlicher Runde und das erfrischende Bier!

 

Ein Radweg entlang der Landesstraße in Richtung Lübbenau bleibt die Hauptforderung

Einige Interessierte fanden den Weg am Abend des 4. März in das schöne Gemeindehaus am Dorfanger in Bischdorf. nach einer kurzen Einführung und Begrüßung der Ortsvorsteherin Frau Zimmermann ging es gleich los.

Die Bischdorfer, die bereits eine Petition an die Stadtverordnetenversammlung hinsichtlich des geforderten Radweges überreicht hatten, sind mit der aktuellen Situation überhaupt nicht einverstanden. Lange Sperrungen der touristischen Radwege entlang des Bischdorfer Sees durch die LMBV sowie großes Unverständnis, dass die Stadt keinen Radweg entlang der Landesstraße errichten kann, wurden lange und ausführlich diskutiert. Es wird mehr Engagement der Stadt erwartet, auch wenn es rechtliche Beweggründe gibt, die schwer vermittelbar sind.

Mit Interesse wurde die zukünftige Beteiligung von Gemeinden an PV-Freiflächen diskutiert, da nicht nur die "Lasten" getragen werden sollen sondern auch eine Teilhabe im wirtschaftlichen Sinne für die Allgemeinheit eingefordert wird.

Hier konnte ich meine Vorstellungen an einer zukünftigen Teilhabe aller Ortsteile vorstellen, da mein Interesse an einer gleichberechtigten Teilhabe sehr groß ist.

Danke für die wichtigen Hinweise und sachliche Diskussion!

Bergbauschäden wirken bis heute nach

Der kleine Gemeinderaum im OT Groß Lübbenau war am Abend des 5. März gut gefüllt.

Im gesamten Gespräch mit der Bürgerschaft hört man den Frust und Ärger heraus, dass der Bergbau nach Stilllegung des Tagebaus Seese Ost keine infrastrukturverbessernden Maßnahmen in diesem vom Bergbau stark betroffenen Ortsteil durchgeführt hat. Alle Straßen wurden stark in Mitleidenschaft genommen und der gewünschte Ausbau bzw. Qualitätsverbesserung kommt nicht schnell genug voran.

Gewürdigt wurde der neue Radweg, der auch durch die Ortschaft führt und die neue Straßenbe-leuchtung. Hinweise gab es zur Einzäunung des Friedhofes und des Bolzplatzes, die jeweils von Reh- bzw. Schwarzwild heimgesucht werden. 

Weiterhin diskutierten wir über den B-Plan für eine große PV-Freiflächenanlage und die damit verbundenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, die möglichst auch zur Qualitätsverbesserung des gesamten Ortes einen wichtigen Beitrag leisten kann.

Einen Ausblick konnte ich noch zur geplanten Qualitätsverbesserung am Feuerwehrgerätehaus geben. Dort sind verbesserte Umkleide- und Schulungsmöglichkeiten ab 2025/2026 geplant.

Ein informativer Abend für meine weitere Arbeit. Vielen Dank!

 

März
2024

Gesprächsangebot leider nicht genutzt

Mit dem Ortsbeiratsvorsitzenden von Groß und Klein Radden Manfred Mrose gab es nach meinem Angebot ein Telefonat in dem er mir mitteilte, dass ein Gespräch aus seiner Sicht nicht erforderlich sei. Ich bedauerte dies, da es ja in der erst kürzlich zurückliegenden Vergangenheit mit der Übernahme des Gemeindehauses in Groß Radden durch den Dorf- und Feuerwehrverein eine bürgerschaftliche Initiative gab, die die Stadt maßgeblich mit gestaltet und unterstützt hat.

Unabhängig davon bin ich natürlich mit der neuen Vereinsvorsitzenden Frau Astrid Pursche im Austausch zum Sanierungsstandes des Hauses und zu den weiteren geplanten Aktivitäten, die ich gerne in Zukunft mit Rat und Tat unterstützen möchte.

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